Skip to content
Please be aware we can no longer guarantee delivery to destinations outside the UK in time for Christmas.
Please be aware we can no longer guarantee delivery to destinations outside the UK in time for Christmas.

Tao of the Dead (Ltd.Edt.)

And You Will Know Us By The Trail of Dead
Barcode 5052205045503
CD

Sold out
Original price £5.67 - Original price £5.67
Original price
£5.67
£5.67 - £5.67
Current price £5.67

Click here to join our rewards scheme and earn points on this purchase!

Availability:
Out of stock

Release Date: 07/02/2011

Edition: Limited with Book
Genre: Rock/Pop
Sub-Genre: Punk/New Wave
Label: Century Media
Number of Discs: 2

PRODUKTBESCHREIBUNGEN
KURZBESCHREIBUNG
Tracklisting:

Disc1:
1. Tao Of The Dead Part One
(Der Track „Tao Of The Dead Part One“ ist das Album im ursprünglichen Zustand als ein einziger Song. Der Song setzt sich aus den Songs 1-11 der Disc 2 zusammen. Die Tracks auf Disc 2 wurden mit Fade-ins und Fade-outs versehen.)
2. Tao of the Dead Part Two: Strange News From Another Planet
Know Your Honor
Rule by Being Just
The Ship Impossible
Strange Epiphany
Racing and Hunting

Disc 2:
1. Introduction: "Let's Experiment"
2. Pure Radio Cosplay
3. Summer of All Dead Souls
4. Cover the Days Like a Tidal Wave
5. Fall of the Empire
6. The Wasteland
7. Spiral Jetty
8. Weight of the Sun (or the Post-Modern Prometheus)
9. Pure Radio Cosplay (Reprise)
10.Ebb Away
11.The Fairlight Pendant
12.The Bubble Demo

Zwölf Jahre nach dem selbstbetitelten Debüt legen And You Will Know Us By The Trail Of Dead ihr siebtes Studioalbum vor. Von Ermüdungserscheinungen keine Spur, sondern ein überraschend kraftvolles und gleichzeitg ausgefeiltes neues Album.

„Es passiert selten, dass das siebte Album einer Band vor Frische und Relevanz nur so strotzt. Noch viel seltener dürfte es vorkommen, dass eine Band dabei über die volle Länge ähnlich getrieben klingt wie And You Will Know Us Be The Trail Of Dead. Die Wahnsinnigen brennen auch 13 Jahre nach ihrem Debüt noch. Vielmehr fackeln sie ein Feuerwerk aus bestaunenswerten Raketen, effektiven Knallern und wunderschönen Feuerrädern ab. (…) Die 16 Kapitel, eingeteilt von A bis P, reißen manchmal an, formulieren aber meist aus, wozu die Band im Stande ist. Am stärksten ist sie wie immer dann, wenn die Songs zum wilden Husarenritt werden, wenn man „Ja! Ja! Jaaaaa!“ rufen möchte, weil es einen so mitreißt.“ -- Visions

„Sie sind wieder da: die Melodien, das lustvolle Spiel mit brachialen, sich aufbauenden Noise-Parts, welche von wandelnden Gitarren begleitet und dramatisiert werden. Das führt den Gesamteindruck von Gefühl und Sound genau dahin, wo das erdrückende, hundertprozentig charakteristische Erlebnis Trail Of Dead sein Zuhause hat: in ihrem Meisterwerk Worlds Apart (2005). (…) Als Fazit bleibt, dass Tao Of The Dead wirklich alles enthält, was Trail Of Dead im Kern ausmacht. Worlds Apart ist hiermit endgültig als bestes Album abgelöst.“ -- Metal Hammer Die amerikanischen Epik-Rocker .And You Will Know Us By The Trail Of Dead sind zu einem Quartett geschrumpft. Wer nun aber denkt, dass es deshalb auf dem siebente Werk Tao Of The Dead gemäßigter zugehen könnte, der kann beruhigt sein: Die 1994 in Austin gegründete Band betreibt, angetrieben von den kreativen Kräften Jason Reece und Conrad Keely, eine gewaltige Verdichtung der Sounds und spielt einmal mehr mit Gegensätzen wie aufbrausend - in sich gekehrt oder melodiös - disharmonisch. Der Ärger mit ihrer alten Major-Plattenfirma ist verflogen, aber auch als Inhaber des eigenen Labels Richter Scale (benannt nach einem alten Songs) läuft nicht alles problemlos. Keyboarder, Gitarrist. Drummer und Sänger Keeley meint zwar, dass“. wir uns dadurch ein kreatives Umfeld schufen, in dem es weniger Tyrannei gibt, wo wir uns als Künstler weiter entwickeln können. Aber ist Musik seit Downloads und Files Sharing nicht zu einer Nebensache geworden? Müssen sich Rock-Künstler nicht fragen, was sie eigentlich noch verkaufen wollen, wenn die Musik selber über keinen nachhaltigen Wert mehr verfügt? Muss ein Konzert zum Beispiel nicht mehr als nur ein Bühnenauftritt sein? Deshalb wollen wir eine eigene Welt schaffen, zu der unsere Songs den Soundtrack liefern“. Den Songs der 1994 im texanischen Austin gegründeten Trail Of Dead gelingt es auf Tao Of The Dead eine ganz eigene Sprache mit sehr hohem Wiedererkennungswert zu sprechen. Sie tragen eine deutliche Handschrift und sind wieder so etwas wie Powerriegel, eine Verballhornung aus turmhohen Gitarrenwällen, epischen Momenten, wilden Keyboard-Klängen, Hardcore, Noise und Progressiv-Rock. Die Instrumente schlagen eine 52 Minuten andauernde Schlacht, in der es die leisen und klaren Momente diesmal schwer haben, sich Räume zu schaffen. Aufgeteilt wurde das Alben in zwei Teile „Tao Of The Dead Part One“ und „Tao Of The Dead Part Two: Strange News From Another Planet ”. Eine Reminiszens an Zeiten, als ein jugendlicher Conrad Keely Vinyl-Platten wie Dark Side Of The Moon von Pink Floyd oder Close To The Edge“ von Yes hörte. --Sven Niechziol

MOTOR.DE
Wie aus einem Guss: Trail Of Dead liefern mit dem Genie-streich "Tao Of The Dead" ihr wohl homogenstes Album ab.And You Will Know Us By The Trail of Dead sind unter Rock-Afiçionados beileibe kein unbeschriebenes Blatt. So haben sie in ihrer fast 13-jährigen Schaffenszeit sechs vielschichtige Alben abgeliefert, die nicht selten zu absoluten Kritikerlieblingen avancierten. Die Messlatte liegt mit dem siebten Streich somit durchaus hoch. "Tao Of The Dead" klingt aber zu keiner Sekunde, als ob es auch nur ansatzweise unter Erfolgsdruck entstanden wäre. Wirft man einen Blick auf die Tracklist, fällt zunächst auf, dass die Platte in zwei Parts aufgeteilt wurde. "Tao Of The Dead Part I" besteht aus elf knackigen Rocksongs, die zu einem grandiosen und monumentalen Stück Musik verknotet wurden. Part II könnte ebenfalls aus mehreren Einzelstücken bestehen – jedoch entschieden die Texaner sich, einen epischen, progressiven Rock-Track von 16 Minuten zu komponieren, diesen "Strange News From Another Planet" zu nennen und in eine andere Gitarrenstimmung als den ersten Teil zu packen. So weit, so theoretisch. Kaum ist das sich langsam aufschaukelnde Intro "Let’s Experiment" durch den Äther geflossen, kommt zum Vorschein, wofür man Trail of Dead kennt und schätzt: Zwischen ruhigen Gitarrenparts finden sich eingestreute, krachende und straighte Riffs, die sich nicht selten in schwindelerregende Höhen steigern, um sich dort kraftvoll zu entladen. Besonders die erste Singleauskopplung "Summer Of All Dead Souls" steht exemplarisch für eine Band, die im Rocksektor Ihresgleichen sucht und durch den Gesang von Keely – der nuancierter denn je daher kommt – sowie rasanten Tempowechseln besticht. Mehr noch als auf den Vorgängeralben gehen die Songs beinahe nahtlos ineinander über, sodass "Tao Of The Dead" erst seine Wirkung entfaltet, wenn man es in seiner Gesamtheit hört. Verstärkt wird dieser Eindruck von der Reprise des ersten Songs "Pure Radio Cosplay", gefolgt von "Ebb Away", einem atmosphärischen Track, der ebenso gut in den Abspann eines Abenteuerfilms passen würde. Bevor Teil zwei der Platte in den Gehörgang dringt, prescht noch der beinahe sechsminütige Jam-Track und Quasi-Interludium "The Fairlight Pendant" nach vorn und schmettert alles nieder, um sich mit seiner anschließenden ungezügelten Orgellinie beinahe im Nichts zu verlieren. "Tao Of The Dead Pt. II" ist laut Tracklist behutsam in fünf einzelne Sätze gegliedert. Hier hört man Trail Of Dead auch hin und wieder ein wenig verschnaufen. Für die bisher gebotene Achterbahnfahrt ist man an einigen Stellen fast schon erschrocken, wie viel Zeit sich die Jungs lassen, um ihre Melodien zu entfalten – als Ganzes betrachtet, entpuppt sich dieser monströse Track als eine großartige psychedelische Symphonie, wie sie es von Trail Of Dead noch nicht zu hören gab. Mit ihrem bislang längsten Song heben die Jungs ihre eigene Messlatte noch einmal ein gutes Stück in die Höhe. Von den Songs dieses Albums könnte man noch so viel mehr hervorheben, doch das würde den Rahmen sprengen und wäre hinsichtlich des auferlegten Konzepts sowieso obsolet. Viel zu schwer fällt es bei diesem Ungetüm aus Prog, Noise und Alternative Rock einen einzelnen Titel herauszupicken, viel zu viel gilt es zu entdecken. Dieses Album ist ein Kniefall vor der Rockmusik in all ihren Facetten.

Mehr.

Track Listing:
1-1 Tao of the Dead Part I
1-2 Tao of the Dead Part II: Strange News from Another Planet
2-1 Introduction: Let's Experiment
2-2 Pure Radio Cosplay
2-3 Summer of All Dead Souls
2-4 Cover the Days Like a Tidal Wave
2-5 Fall of the Empire
2-6 The Wasteland
2-7 The Spiral Jetty
2-8 Weight of the Sun (Or the Post-modern Prometheus)
2-9 Pure Radio Cosplay (Reprise)
2-10 Ebb Away
2-11 The Fairlight Pendant
2-12 The Bubble Demon