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Pop & Tod I+II

Die Heiterkeit
Barcode 4015698005738
CD

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Genre: Pop
Sub-Genre: Pop

DESCRIPCIÓN DEL PRODUCTO
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Lässige Hooks und lichte Harmonien: Zauberhaft-zärtliche Lieder ohne Erlösung.

Im Jahr 2010 tauchten Die Heiterkeit in der Hamburger Musikszene auf: Ein Trio, das stoischen Oldschool-Schrammelrock spielte und wenig heiter klang. 2012 erschien das Debütalbum "Herz aus Gold" und zwei Jahre später "Monterey". Mit ihrem spröden Sound, der so hanseatisch unaufgeregt und ein bisschen blasiert rüberkam, setzte Die Heiterkeit die Musikszene nicht gerade in Flammen. Aber Lieder über jene Momente des Lebens, die die meisten lieber links liegen lassen, sind auch nicht jedermanns Sache. Mit anderen Worten: Dem Bandnamen zum Trotz fanden sich hier keine euphorischen Momente. Daran ändert auch "Pop & Tod I+II" nichts. Das Album ist ein Gegenentwurf zum deutschsprachigen Kumpelrock und Durchhaltepop der jüngeren Zeit. Die Heiterkeit suchen keine Erlösung, sondern irrlichtern unangestrengt zwischen Anziehung und Abstoßung, Verstehenwollen und Loslassen, Frustration und Kapitulation herum. Musikalisch steht die mittlerweile vom Trio zum Quartett gewachsene Band mit lässigen Hooks und lichten Harmonien in voller Blüte. Von der Urbesetzung ist nur noch Stella Sommer übriggeblieben. Sie singt, spielt Gitarre und schreibt die Texte und Musik. Mit dabei sind zudem Sonja Deffner (Jason & Theodor), Philipp Wulf (Messer) und Hanitra Wagner (Oracles). Wie schon "Monterey" wurde auch "Pop & Tod I+II" von Moses Schneider produziert.

OPINIÓN
Es ist ein großer Wurf. Das dritte Album der Gruppe Die Heiterkeit erzählt in ganzen 20 Liedern von Pop und Tod und der unendlichen Beschissenheit der Dinge. (Spex)

"Pop & Tod I+II", das ist ein sich frei machender, unabhängiger Sound, der abseits von Moden, Generationen und Befindlichkeiten nach einer universelleren Wahrheit sucht. (Spiegel Online)

Akribisch erarbeitet und fein verwebt sind die vielen kleinen, schönen Melodien, die finster funkelnden Hooks und Harmonien und die düster verwunschenen Songwelten. So viele sind es, dass man hier und da den Überblick verlieren kann - und das Gefühl für Zeit.(.) 20 Songs, jeder schöner als der andere, mehr als 60 Minuten lang. Aber so wie hier - als große Geste - haben sie ein angenehmes Gewicht, das man vielleicht erst zu schätzen weiss, wenn man bis zum Ende durchhält. Und seien wir ehrlich: So ist das ja oft im Leben. (Musikexpress).