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Clerks 2 - Die Abhänger

Barcode 0886971236590
DVD

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Release Date: 03/12/2007

Region Code: DVD 2
Certificate: FSK 16
Label: Senator Home Entertainment (Vertrieb LEONINE)
Actors: Brian O'Halloran, Jeff Anderson, Rosario Dawson, Trevor Fehrman, Jennifer Schwalbach
Number of Discs: 1
Audio Languages: German, English
Subtitle Languages: English

PRODUKTBESCHREIBUNGEN
PRODUKTBESCHREIBUNG
Endlich kehrt das Buddy-Duo Dante und Randal zurück auf die Leinwand und mitten hinein in ein blühendes Chaos.
Im "Quick Stop", in dem die beiden seit Jahr und Tag ihr Dasein fristen, fackelt ein Kurzschluss im elektrischen Kaffeewärmer kurzerhand den gesamten Laden ab und befördert die Freaks vor die Tür. Schnell finden sie Unterschlupf an der Theke von Mooby's Fast Food Restaurant - sehr zum Missfallen von Dante, der mit seiner übereifrigen Verlobten Emma Bunting nach Florida ziehen möchte. Obwohl ihm die charmante und freigeistige Becky begegnet, hält er an seinem Umzugsplänen fest. Sein Kumpel Randal organisiert derweil eine erotische Abschiedsparty, die ungewollt so schief läuft, dass Polizei und Feuerwehr alarmiert sind. Damit wird eine Ereignislawine losgetreten, die nicht nur Dantes Liebschaften, sondern auch seine Freundschaft zu Randal ernsthaft gefährdet.

Bonusmaterial:
Intro to Clerks 2; Intro to Deleted Scenes; Deleted Scenes prepared by Kevin Smith; Intro to "How Movies Are Made"; How Movies Are Made;

MOVIEMAN.DE
"Clerks 2" ist ein trauriger Film. Der Film ebenso wie sein Macher versuchen, an vergangene Erfolge anzuschließen. Doch beide scheitern. Es sind beinahe 15 Jahre vergangen, seit Smith mit "Clerks" die Filmszene betreten hat. Doch eine Entwicklung in seiner Existenz als Filmemacher ist nicht erkennbar. Vielmehr bietet er hier dieselben Gags, die er die letzten Jahre immer durchexerziert hat. Und was einstmals frisch, originell und amüsant wirkte, ist nun nur noch ein lauer Aufgruß längst vergangener Tage. Smith wirkt wie jemand, der nicht erwachsen werden will, der sich mit Gewalt an seine Jugend klammert und versucht, sie mit diesem Film noch einmal zu erleben. Damit ähnelt er seinen beiden Helden Dante und Randall, die einst Twenty-Something-Slacker waren und die nun Thirty-Something-Slacker sind. Auch an ihnen ist das Leben vorbeigezogen. Die Vergangenheit ist alles, was sie noch aufrecht erhält. Und genau das macht den Film so unendlich traurig. Es ist, als würde man einem Helden der Schule beiwohnen, der im Leben nichts gepackt hat und sich nun nur noch damit aufrecht hält, von der guten alten Zeit zu schwärmen. Waren Smiths Filme allem derben Humor zum Trotz einstmals noch Werke, mit denen sich Zuschauer im selben Alter identifizieren konnten, so hat man nun, da man ebenso wie die Figuren gealtert ist, das Gefühl, diese längst abgehängt zu haben. Fazit: Missglückter Schwanengesang für Kevin Smiths Helden

Moviemans Kommentar zur DVD: Das Bild ist eine Enttäuschung: farbarm, überstrahlend, verrauscht. Der Ton kann da auch nicht viel rausreißen. Das Bonusmaterial ist nett, allerdings wurden die wirklich interessanten Elemente der US-DVD wegrationalisiert.

Bild: Die Bildqualität ist auf ganzer Linie enttäuschend. Zwar ist bekannt, dass der Look genauso ist, wie Smith ihn wollte - ja, er hat beim Dreh darauf hingearbeitet -, aber das ändert auch nichts daran, dass es aussieht, als hätte man bei der DVD geschlampt. Die Farben wirken grell, neigen aber auch schon zum Verbleichen, was ein recht totes Bild ergibt. Gelegentlich wird das Filmmaterial gewechselt, so etwa für die Tanznummer, was dann in deutlich besser gesättigten Farben resultiert. So hätte der Film durchgehend aussehen sollen. Rauschen fällt auf und ist dafür verantwortlich, dass der Schärfewert obskurer wird. Dazu kommt, dass Doppelkonturen auffällig sind (00:33:24). Die Kompression ist durchwegs gut. Der Kontrast ist recht steil und sorgt für Überstrahlen. Nur bei der Tanznummer sieht er deutlich besser aus. Bei dunklen Flächen ist der Schwarzwert ordentlich.

Ton: Der Ton ist routiniert, und das ist schön sehr großzügig bezeichnet, denn der frontale Mix beider Tonspuren kann eigentlich nur bei den Dialogen richtig punkten. Sicher, das ist wichtig, leben Smiths Filme doch hauptsächlich von den Dialogen. Im Original klingen diese deutlich natürlicher, während sie im Deutschen etwas lauter abgemischt sind und damit aus der Klangkulisse hervorstechen. Die Musik nutzt ein wenig die hinteren Kanäle, ansonsten ist akustisch aber eigentlich nur an der Front etwas geboten. Störungen fallen nicht auf.

Extras: Das Bonusmaterial ist gut. Es gibt einen Audiokommentar von Kevin Smith und seinen Kumpels, der - wie es auch schon bei früheren Filmen der Fall war - nicht nur informativ, sondern vor allem auch amüsant ist. Tatsächlich gestaltet er sich interessanter als der Film selbst, da man hier zumindest merkt, dass Herzblut dabei war. Weiterhin besteht das Bonusmaterial aus einer Vielzahl von entfallenen Szenen. Auch das ist eine Spezialität von Smith. Dabei sind ein paar dabei, die besser sind, und ein paar, die man getrost vergessen kann. Hinter dem Punkt "How Movies Are Made" versteckt sich nicht etwa ein Making Of, sondern ein langes Blooper-Reel, das mit Versprechern und dergleichen aufwartet und über 30 Minuten hinweg doch eher langweilt. Wie eigentlich üblich bei den Smith-Filmen hat der Verleih wieder mal Berge an Bonusmaterial weggekürzt. Auf der amerikanischen DVD finden sich nämlich noch ein 90-Minuten-Making-of und 50 Minuten an Videotagebüchern. --movieman.de









REZENSION
Schon wieder eine Fortsetzung, die komplett in die Hose ging. Wahrscheinlich ist es einfach eine dumme Idee, den Witz einer Low-Budget-Produktion neu aufzukochen, die vor 13 Jahren überraschend zur Kultkomödie avancierte. In seinem unbeschwerten Regiedebüt "Clerks" inszenierte Kevin Smith 1994 einen Tag im Leben der New-Jersey-Slacker Dante (Brian O'Halloran) und Randal (Jeff Anderson). 2007 sind Dante und Randal immer noch Losertypen, sie arbeiten in einem Fastfoodladen, und Dante will nach Florida gehen, um eine hysterische Blondine zu heiraten - obwohl er doch eigentlich in seine Chefin Becky (ein Lichtblick unter den Darstellern: Rosario Dawson) verliebt ist. 90 Minuten lang quatschen die zwei Protagonisten in "Clerks 2 - Die Abhänger" über sinnloses Zeugs, sind dabei wenig komisch und sehen obendrein aus wie aufgeschwemmte Starlets, die sich einmal zu oft unter das Messer eines pfuschenden Chirurgen gelegt haben. Am Ende münden die ermüdenden Sprüche über Sexpraktiken aller Art darin, dass ein Lederperverser einen Esel von hinten nimmt. Man bekommt den Eindruck, dass Kevin Smith seit 1994 kein Stück erwachsener geworden ist - dafür aber um einige Grade verklemmter. Ein Trauerspiel. (jul)Features: Audiokommentare, Deleted Scenes, Dokumentationen -- kulturnews.de

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