
Throwing Muses
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Release Date: 17/03/2003
PRODUKTBESCHREIBUNGEN Throwing Muses ist das erste Album der Throwing Muses seit Limbo (1996). Es ist auch das erste, das seit dem Klassiker (1991) The Real Ramona wieder einmal das Gründungsmitglied Tanya Donelly präsentiert, die später bei den Breeders und Belly auftauchte. Donelly hat sich der Gruppe offiziell nicht wieder angeschlossen, wirkt aber bei fast der Hälfte der Tracks als Backgroundsängerin mit. Mit dieser Inkarnation von Kristin Hershs Band, die von dem Schlagzeuger und Gründungsmitglied David Narcizo und dem Veteranen am Bass, Bernard Georges, verstärkt wird, braucht es einen nicht zu überraschen, dass sich die Throwing Muses wie eine Band anhören, die ihr eigenes Werk aufarbeitet, indem sie ihre Stücke bis auf die Grundfesten reduziert.
Dieses Album macht seinem nüchternen Titel alle Ehre: Es ist Throwing Muses auf schlicht und einfach urwüchsige, ungehobelte und kraftvolle Art. Aus dem inzwischen unglaublich guten Katalog der Throwing Muses kommen das impulsive Debütalbum (1986) mit seinen jaulenden Gesängen und der schrägen, aber typischen Gestaltung der Takte, und das fantastische Red Heaven (1992) diesem neuen Werk am nächsten. Wie diese beiden Alben enthält Throwing Muses keine Sekunde dieser zerbrechlichen Schönheit, die noch Alben wie The Real Ramona und University durchzog. Bei Throwing Muses läuft jetzt alles auf Hochtouren: Hershs hemmungsloses Gitarrenspiel und Narcizos hyperaktives Spiel am Schlagzeug und Sounds, Sounds so toll wie immer. --Andrew Mueller
1: Mercury
2: Pretty Or Not
3: Civil Disobedience
4: Pandora's Box
5: Status Quo
6: Speed And Sleep
7: Portia
8: Solar Dip
9: Epiphany
10: Los Flamingos (Alternate Start)
11: Half Blast
12: Flying