Open Water
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Release Date: 03/03/2006
PRODUKTBESCHREIBUNGEN
PRODUKTBESCHREIBUNGEN
Open Water (CD Album) by Sasha - 12 Tracks: 1. I'm Alive (3.50) 2. Automatic (3.40) 3. Slowly (4.18) 4. Different Me (3.57) 5. Open Water (3.34) 6. Breathe (4.31) 7. Paralyzed (4.09) 8. Miracle Mile (2.58) 9. Good Things (3.36) 10. How Do You Know (4.21) 11. Wake The Sun (5.23) 12. Goodbye (3.32)
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Nachdem er sein Alterego Dich Brave erst einmal auf eine weite Reise geschickt hat, meldet sich der Sänger vier Jahre nach seinem letzten Longplayer Surfin' On A Backbeat unter dem Namen Sasha mit seinem bisher besten Album zurück. Auch wenn man bei fast jeder neuen Platte eines Künstlers lesen kann, er sei deutlich gereift und musikalisch vielschichtiger geworden, auf Sasha und seine zwölf neuen Songs trifft das zu 100 Prozent zu. Mit Open Water hat er endlich das Sasha-Album eingespielt, das er wohl schon früher gerne gemacht hätte. Der Erfolg von Dick Brave ermöglichte es ihm ganz ohne Zeitdruck zu arbeiten. Ein Jahr lang hat Sasha neue Songs geschrieben. Musik, wie er selbst sagt, "die mit etwas bedeutet und von der ich hoffe, dass viele Menschen genau verstehen, warum mir das so wichtig ist, als Sasha und Songwriter hinter allem zu stehen."
Auf fremde Hilfe hat er trotzdem nicht verzichtet. Einer der wichtigsten Mitstreiter bei der Realisierung von Open Water war der Gitarrist Oliver Rüger. Zudem waren auch Robin Grubert und Alexander Zuckowski maßgeblich daran beteiligt, das Sasha seine Ideen richtig umsetzten konnte. Für den perfekten sorgten Pete Smith und Fabio Trentini. Doch trotz aller Unterstützung steht natürlich die Qualität der Songs im Vordergrund, und da ist Sasha keine Kompromisse eingegangen. Bereits der Opener, das mit einem unwiderstehlichen Gesangsrefrain veredelte "I'm Alive" zeigt unmissverständlich die Richtung. Sasha findet in den folgenden elf Tracks genau die richtige Balance zwischen eingängigen, aber nie zu süßlichen Melodien und Texten, die deutlich mehr zu bieten haben, als nur schnöde Befindlichkeitsbekundungen. Besonders hervorheben muss man neben "Automatic" vor allem das bis zum Anschlag mit positiver Energie aufgeladene "Miracle Mile" sowie das am Ende der Platte platzierte "Good Bye", eine wunderbare Rock-Hymne, die noch mal zeigt, welch großen Fortschritte Sasha als Songwriter und Sänger in den letzten Jahren gemacht hat. --Norbert Schiegl.